Ein Mönch sitzt und meditiert, während er sein Spiegelbild im Wasser betrachtet

Meditation

Meditation führt zu besseren Entscheidungen und ist äußerst facettenreich. Alles was wir mit Körper und Geist machen können, kann meditativ getan werden. 

Wie Meditation wirkt

Die Wirkung von Meditation ist dabei nur begrenzt logisch nachzuvollziehen, wenn man sie nicht praktiziert. Allerdings existieren mittlerweile zahlreiche fundiert wissenschaftliche Studien, die definitive Wirkungen belegen. Demnach führt Meditation u.a.

  • zu stärkerer Konzentrationsfähigkeit,
  • zu differenzierter Selbstwahrnehmung,
  • zur Bewusstwerdung von Wechselwirkungen mit der Umwelt,
  • zu einer besseren Entscheidungsfähigkeit und
  • zu einer höheren Entspannungsfähigkeit.

Der Weg zu besseren Entscheidungen

In praktischen Übungen lernen wir zunächst unseren Körper, unsere Gefühle und unsere Gedanken differenziert zu beobachten und die Zusammenhänge dieser Instanzen kennen. Schon in so einem frühen Stadium wird sich eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit einstellen.

Dann gilt es die Wechselwirkung der drei Instanzen mit Einflüssen von außen abzugleichen. „Warum fühle ich wann wie?“ lautet die zu beantwortende Frage. An dieser Stelle üben wir, Vertrauen in die eigenen Gefühle zu gewinnen, denn jedes Gefühl hat seinen Sinn. Insbesondere die schlechten haben Alarmfunktion und sollen die Aufmerksamkeit erhöhen.

Kopf und Bauch – beste Freunde

Die Übungen werden dazu beitragen, dass die erhöhte Aufmerksamkeit mit einem gesunden Grad an Gelassenheit einhergeht. Dadurch steigt die Chance, dass trotz einer belastenden Situation alle Informationen herangezogen werden, die notwendig sind, um eine geeignete Lösung zu finden. Es muss ein Abgleich aller rational zu erfassenden Informationen mit jenen stattfinden, die wir emotional empfangen. Wir lernen, unserer Intuition zu vertrauen und letztlich, ganzheitlich gute Entscheidungen zu treffen.

Nach oben scrollen
Reiter